Obergrombach ist ein wunderschöner Wohnort, eingebettet in das Grombachtal oberhalb der Rheinebene. Mit der Burganlage, seinen zwei Kirchen, dem historischen Städt´l, sowie seinem Vereinsangebot und dem Freibad bietet Obergrombach die idealen Wohnbedingungen. Dennoch sehen wir Herausforderungen und Verbesserungspotential, denen wir uns widmen wollen.
Wir stehen für optimistische und zukunftsgewandte Politik. Dabei werden wir nicht zögern unsere Ideen und Projekte auch gegenüber der Stadt Bruchsal einzufordern und auf eine schnelle Umsetzung zu pochen. Auch in schwieriger Haushaltslage dürfen die Stadtteile nicht zurückgelassen werden!
Familien mit ihren Kindern sind das Rückgrat der Gesellschaft. Wir wollen einen familienfreundlichen Ort haben. Darum setzt sich Ina für die Belange von Familien, die Bildung und eine verlässliche Kinderbetreuung ein.
Michael ist seit zwanzig Jahren Mitglied im Ortschaftsrat und setzt sich für den Erhalt der vielfältigen Vereinsarbeit in Obergrombach ein. Als Vorsitzender des Muskiverein Obergrombach ist er mit Vereinsthemen hautnah befasst und allen Vorständen in ständigem Kontakt.
"Die Stadt stellt mit dem vorgestellten Nahwärmekonzept die richtigen Weichen für die Zukunft. Aber in der Umsetzung und Kommunkation dauert es viel zu lange! Die Menschen in Obergrombach brauchen schnelle Entscheidungen und Planungssicherheit." sagt Heiko Zahn
Mit einer Energiegenossenschaft in den Händen der Bürgerinnen und Bürger von Obergrombach machen wir uns unabhängig von außenstehenden Organisationen. Wir können selbst entscheiden, wie Wärme erzeugt wird und auch bei den Preisen mitbestimmen. Daher wollen wir schnell eine Genossenschaft zum Betrieb des Nahwärmenetzes einrichten.
Christian Janzer hat als Maurermeister unzählige Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut. "Obergrombach ist der älteste Ortsteil Bruchsals. Dieser Entwicklung müssen wir entgegenwirken. Wenn Familien keine Flächen zum bauen oder Wohnraum zum kaufen finden, dann werden sie wegziehen. Das wollen wir vermeiden und uns um die Erschließung neuer Baugebiete kümmern."
Gottfried Wormer setzt sich weiterhin für die Realistation eines Seniorenheims ein: "Als Stadtteil mit dem höchsten Durchschnittsalter brauchen wir eine adäquate Betreuung für unsere Seniorinnen und Senioren. Wir wollen weiter dafür sorgen, dass ein Seniorenheim gebaut wird."
Rund um Obergrombach haben wir wunderbare Wälder und Naturflächen. Alexander Müller meint: "Wir leben in einer wunderschönen Gegend mit viel Natur und einer Kulturlandschaft, die wir erhalten wollen."
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